Aldersbacher Klosterhell

Die Brauerei

Aldersbacher HellDie Brauerei Aldersbach blickt auf eine lange Tradition zurück: Bereits 1268 wurde sie erstmals in einem Schiedsbrief des Grafen Albert von Hals an die Mönche des Klosters erwähnt. Damals handelte es sich noch um eine kleine Braustätte, die hauptsächlich Bier zum Privatgebrauch herstellte.

Im 16. Jahrhundert erfreute sich das Bier immer größerer Beliebtheit in ganz Bayern; deshalb vergrößerten die Mönche die Brauerei und legten Hopfengärten an.

Die Säkularisation 1803 traf auch Aldersbach; Brauerei und Kloster wurden verkauft. Im Jahre 1811 erwarb die Familie des Frhr. von Aretin die Anlage und verhalf der Brauerei stetig zu wirtschaftlichem Erfolg.

Um 1900 wurde die Brauerei umfassend modernisiert; u. a. wurde die erste maschinelle Kühlung in ganz Niederbayern installiert. 1907 passte man sich dem Markt an und füllte Bier in Flaschen ab. Weißbier wurde erstmals 1928 produziert.

Heute stellt die Brauerei Aldersbach 13 verschiedene Biersorten her. Ständige Produkterweiterungen und Modernisierung der Braustätte (z.B. das neue Sudhaus und die Füllerei) machen die Brauerei Aldersbach zu einem erfolgreichen mittelständischen Unternehmen.

Quelle: www.aldersbacher.de

Die Produkte

  • Bruder- und Schwesterbier
  • Klosterhell
  • Urhell
  • Ursprung
  • Festbier
  • Doppelbock Dunkel
  • Kloster Dunkel
  • Kloster Weisse hell
  • Kloster Weisse dunkel
  • Kloster Weisse leicht
  • Kloster Weisse alkoholfrei
  • Kloster Weisse spezial
  • Freiherrn Pils
  • Radler
  • Leicht
  • Alkoholfrei

Das getestete Bier

Bezeichnung: Aldersbacher Klosterhell

Art: Helles

Stammwürzegehalt: P11

Alkohol: 5,1 % Vol.

Flaschen- und Etikettendesign

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Standardflasche mit hellblauem Etikett. Das Etikett hat einen Goldrand, welcher es hervorhebt. Insgesamt aber ein eher unauffälliges Etikett.

Aussehen des Bieres

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Das Bier hat eine normale Schaumbildung. Es präsentiert sich goldfarben und Kohlensäure ist kaum sichtbar. Insgesamt macht es eine gute Figur im Glas.

Geruch des Bieres

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Relativ normaler Biergeruch, nicht außergewöhnlich. Eine leicht herbe Note ist erkennbar.

Geschmack des Bieres

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Eine Enttäuschung im Geschmack. Das Bier kann man am Besten mit einem wässrig-herben Geschmack beschreiben. Eine bittere Note schmeckt man heraus, es bleibt kaum ein Nachgeschmack.

Fazit

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Keine Weiterempfehlung für dieses Bier. Es ist sehr gewöhnungsbedürftig und landet unter einem Durchschnittsbier.