Brahma Light
|Test-Teilnehmer: Boris G. | Daniel J. | Daniel W. | Micha W. | Rainer T. | Stefan K.
Die Brauerei
Der Schweizer Immigrant Joseph Villiger braute das Brahma in Brasilien erstmals im Jahre 1888 unter dem Namen Manufatura de Cerveja Brahma Villiger & Companhia.
Seine Firma fusionierte später zusammen mit Antarctica zu AmBev.
Über die Herkunft des Biernamens gibt es verschiedene Versionen. So ist im brasilianischen Biermuseum in Blumenau zu lesen, dass der Name auf den Gründer der modernen Brahma-Brauerei Georg Maschke zurück geht.
Durch das innovative Marketing wurde das Brahma recht bekannt und gewann auf dem Werbefilmfestival in Cannes viele Preise..
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Die Produkte
- Brahma Lagerbier
- Brahva (für den mittelamerikanischen Markt)
- Brahma Chopp
- Brahma Extra
- Brahma Light
- Brahma Malzbier
- Brahma Ice (nur in Venezuela erhältlich)
- Brahma Black
Das getestete Bier
Bezeichnung:Brahma Light
Art: Pils
Stammwürze: k. A.
Alkohol: k. A.
Flaschen- und Etikettendesign
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Bei uns nicht alltägliche 1 Liter Flasche. Deckel ist mit dem Biername bedruckt. Design wirkt billig und lieblos.
Aussehen
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Das Bier erinnert vom ersten Anblick her an eine Apfelschorle. Es ist sehr hell, hat kaum eine Schaumkrone du prickelt nicht sehr.
Geruch
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Beim Geruch waren sich die Tester einig, es erinnert und riecht wie frischer Most.
Geschmack
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Auch beim Geschmack macht sich die Mostnote bemerkbar. Man schmeckt ebenso, dass es sich hier um ein Light Bier handelt.
Fazit
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In warmen Ländern (Bier wurde aus der Dominikanischen Republik importiert) ein idealer Durstlöscher, aber in unseren Gefilden und dem Vergleich mit deutschem Bieren leider eine Enttäuschung. Als Strandbier gut vorstellbar und aufgrund der Leichtigkeit macht die 1 Liter Flasche auch Sinn.
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Danke.
Dieses Bier wurde freundlicherweise von Anna zur Verfügung gestellt.
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