Fürst Wallerstein Zwickel
|Die Brauerei
Im Jahre 1598 in Bayern, nimmt das Fürstenhaus zu Wallerstein zum ersten Mal sein Braurecht wahr. Mit viel Liebe und Leidenschaft werden auf dem mittelalterlichen Burgareal nunmehr seit 400 Jahren besondere Biere gebraut.
Investiert wird nur in ausgesuchte Rohstoffe aus der Heimatregion. Gebraut wird nach alter, traditioneller Handwerkskunst und man vertraut auf die Jahrelange Erfahrung der Wallersteiner Braumeister.
Besonders bei der Reifung ihrer Biere lassen sie sich Zeit und verzichten auf das Beschleunigen der Nachgärung. Je nach Sorte lagert das Bier vier bis sechs Wochen bei niedrigen Temperaturen in den Kellergewölben des fürstlichen Anwesens.
Weitere Infos: www.fuerst-wallerstein.de
Das getestete Bier
Bezeichnung: Fürst Wallerstein Zwickel
Art: Kellerbier
Stammwürze: 11,7 %
Alkohol: 4,9 % Vol.
Flaschen- und Etikettendesign
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Aussehen
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Auf dem kräftig bernsteinfarbenen Bier hält sich ein äußerst kurzweiliger feinporiger Schaum.
Geruch
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Starker Eisengeruch, gepaart mit einer kräftigen Alkoholnote, die schon fast in der Nase brennt.
Geschmack
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Anfangs sehr bitter, verbleibt am Ende kein bleibender Eindruck im Mund und enttäuscht auf ganzer Linie.
Fazit
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Ein farbloses, enttäuschendes Bier welches nicht unbedingt ein zweites Mal getrunken werden muss.